Der Montessori Campus Marchegg stellt sich vor
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Die Wahl der besten Schulform hängt von den individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten und familiären Rahmenbedingungen des Kindes ab.
Wie lernen nun Kinder in Regelschulen und wie in einer Montessorischule?
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In einer Regelschule wird der Schwerpunkt auf Funktionslernen gelegt. Kinder lernen durch direktes Unterrichten und es wird von Anfang an auf Wissen und Faktenwissen abgezielt. Durch die zusätzliche Prüfungs- und Leistungskultur bietet diese Art des Lernens mehr Übung darin, Lehrer:innen, Eltern und andere Personen schnell einzuschätzen und deren Wünsche oder Vorgaben zu erfüllen.
Im Gegensatz dazu legt eine Montessorischule den Schwerpunkt auf Erfahrungslernen. Kinder lernen durch selbstständiges Entdecken und Ausprobieren und haben die Möglichkeit ihre eigenen Interessen zu verfolgen und Talente zu entwickeln. Durch die offenen Rahmenbedingungen wie kleine altersgemischte Gruppen und praxisorientierte Aufgaben, werden Kinder ermutigt eigene Problemlösungskompetenzen zu entwickeln und ihre persönlichen Ideen umzusetzen.
Der Montessori Campus Marchegg bietet Kindern und Jugendlichen - vom Kleinkind bis zur Oberstufe - eine individuelle und ihren persönlichen Anlagen entsprechende Begleitung beim Lernen.
Sonja Michaeler (Schulleitung): „Schon von klein auf lernen Kinder sich mit Montessori Materialien in Beziehung zu setzen – ganz nebenbei erkennt das Kind seine eigenen Höhen und Tiefen – und eignen sich Wissen an. Erst wenn die SchülerInnen abstrakt denken können, wird Wissen zum großen Teil in Form von Büchern angeboten. Ein/e Montessori Pädagog/In ist stets im Raum und hilft bei Bedarf weiter, ist aber nicht als „AnimateurIn“ für das Kind/die Schüler tätig.“